Louisiana Red: Geboren in Alabama/USA ist einer der letzten aktiven Musiker, der die klassische Periode des Blues mitgeprägt hat. Als einer der bedeutendsten Interpreten des authentischen Blues wird er heute als „Seele von Mississippi“ tituliert.
Louisiana Red spielt nicht nur den Blues,
durch Gitarre, Gesang und Charisma lebt er ihn.
Ob in kleinen rauchigen Clubs vor 100 Besuchern, auf Blues- und Jazz-Festivals oder in großen Konzerthallen vor 10.000 Bluesfans: Louisiana Red bringt das unverwechselbare mitreißende Blues-Feeling auf die Bühne.
In seinen Adern fließt afrikanisches und indianisches Blut. Red lebte langjährig in Chicago, tourt durch die ganze Welt, u.a.
mit John Lee Hooker, spielte unzählige Konzerte, wie auf demJazz Festival Montreux und dem American Folk Blues Festival,
und Jams mit B.B. King undMuddy Waters sind nur einige Höhepunkte seines langen Blueslebens. Der legendäre Auftritt im WDR
Rockpalast machte ihn auch in Deutschland über Nacht populär.
Seine Spielfreude und Leidenschaft zur Musik hält bis heute ungebrochen an.
1983 erhielt er den Handy Award der Blues Foundation als bester traditioneller Bluesmusiker, wurde zum Ehrenbürger der Stadt Woodstock/New York ernannt.
Neben zahlreichen Filmografien erschien 2005 der Dokumentarfilm über sein Leben „Red & Blues“, er blickt auf 51 CD Produktionen zurück und spielte als Gastmusiker für Champion Jack Dupree, Albert King, Mick Taylor (ex-Rolling Stones Gitarrist) und Eric Burdon.
Nach Konzerten in Ghana, Griechenland und England gastiert Louisiana Red in Bad Wünnenberg, begleitet von The Fantastic Boogalookings
Dynamite Daze (früher The Fantastic Boogaloo Kings) (I/GB/D):.Die frühere Zusammenarbeit mit Weltstars wie Luther Allison, Country Joe Mc Donald oder Toto Cotungo, der Erhalt zahlreicher Musikpreise sowie Medieneinsätze in großen Teilen Europas zeigen die musikalische Dynamik, die in dieser Band steckt. Zusammen über 50 eingespielte LPs und CDs spiegeln die Erfahrung der FBKs wieder. Ihr Markenzeichen: trockene Arrangements und ihr unglaublicher Groove.
Als „Könige des Blues“ (Pressezitat) absolvierten sie Hunderte Auftritte in Deutschland und Europa
auf Konzerten und Festivals.
Mellow Yellow: Gesang/Bluesharp
Martin “Professor” Czemmel:Gitarren
(ex-Gitarrist bei Luther Allison)
Colin Jamieson: Drums
(tourte mit Country Joe Mc Donald, Bill Ramsey u. Ted Herold)
Andrea “Luigi” Tognoli: Bass
Special Guest:
Frederik Sprenger: Frederik
Sprenger stammt aus einer Musiker- und Tänzerfamilie und gilt trotz seiner jungen Jahre als Gitarrist par Excellenze.
Beeindruckend sein Spiel auf der Weissenborn-Gitarre (von seinem Vater
gebaut), atemberaubend seine Virtuosität auf den Akustik-Gitarren. Inspirieren lässt sich Frederik Sprenger von den australischen Roots-Musikern wie John Butler und Ben Harper und entwickelt
„ganz nebenbei“ seinen eigenen unverkennbaren Stil. Kein Wunder, dass es ihn nach Australien zog, wo er John Butler live erlebte. Nach seinem Spanienaufenthalt dann wieder in Deutschland. Als
Support Act vor Louisiana Red zu spielen, ist für den sympathischen Musiker ein Höhepunkt seiner noch jungen Karriere. Ein Talent auf dem Sprung ins Profilager.
Ausstellung: Ginès de Castillo-Elejabeytia |
|||
Gines de Castillo-Elejabeytia, in Spanien geboren, absolviert ein Studium der Politikwissenschaft in Madrid
und der Soziologie in Münster und Bielefeld.
„Meine Werke entstehen meistens unbewusst, ungeplant aus einer Idee heraus, die bei der Arbeit entsteht und im Prozess sich
verändert, unabhängig vom Material |