AUSVERKAUFT!
Presse siehe unten
Samstag, d. 20.02.2016
Aatalhaus am Barfußpfad
Am Kurpark 1
Beginn: 20 Uhr / Einlass: 19 Uhr
Eintritt: 13 €
Ausstellungseröffnung
Besetzung:
June Cocó: Gesang, Piano
Arto Mäkele: Gitarre, Gesang
Jacob Müller: Bass/Cello
Johann Ziemann: Schlagzeug/Gesang
June Cocó hat die angedüsterte Eleganz des einstigen "IT-Girls der Existenzialisten". Juliett Gréco klingt ebenso durch wie musikalische Inspirationen von Nina Simone, Randy Newman oder Bob Dylan. Die außergewöhnliche Songwriterin, Pianistin und Sängerin präsentiert feine und kantige Töne zwischen Popart, Noise und Ambient, denen stets ein Schuss Vintage anhaftet.
Lobeshymnen von George Clooney
Von Oscar-Preisträger George Clooney gab es hierfür Lobeshymnen und einen beglückwünschenden Wangenkuss, von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien eine Förderung für das Album "The Road".
Begeistert zeigte sich auch Jazz-Legende Richie Beirach, einst Kolloborateur von Chet Baker oder John Scofield und heute Professor an der Hochschule für Musik in Leipzig.
Das Debut-Album "The Road" wurde von dem Team um Jules Kalmbacher produziert, der u.a. für das letzte Album von Xavier Naidoo verantwortlich war. The "Road" versprüht Aufbruchstimmung. Die Texte handeln von Freiheit, Freundschaft und Unabhängigkeit. Der Stimme von June Cocó kommt hier eine besondere Bedeutung zu: wirkt sie hier noch selbstbewusst bis kämpferisch, möchte man sich gleich darauf in minimalistisch arrangierten Songs verlieren, so einfühlsam, liebevoll und klar singt sie. "The Road" ist ein facettenreiches Album.